Infos zur 23. Verleihung

Datum: 14. Oktober 2019

Empfang: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr

Ort: Akademie der Wissenschaften und der Literatur
Geschwister-Scholl-Str. 2, 55131 Mainz



Der Oberbürgermeister

Michael Ebling
Michael Ebling

 

Bereits seit der ersten Verleihung im Jahre 1997 ist es gute Tradition, dass das

Stadtoberhaupt bei der Verleihung des Mainzer Rotary Jugendpreises dabei ist.

Deshalb freut es uns ganz besonders, dass sich auch in diesem Jahr der

Oberbürgermeister der Stadt Mainz, Michael Ebling, bereit erklärt hat,

ein Grußwort zu sprechen und den Hauptpreis zu überreichen. Er ist Mitglied

im Rotary Clubs Mainz-Churmeyntz.

 

 


Die Moderatorin

Katja Heijnen
Katja Heijnen

 

Wie bereits in den vergangenen Jahren wird die Veranstaltung von
Katja Heijnen (Rotary Club Mainz-Rheinhessen) moderiert.

Sie ist dem breiten Publikum vor allem durch die Moderation der

Talksendung "Leute" bekannt, die der SWR sowohl im Hörfunk,

als auch im Fernsehen überträgt. Die Verleihung des Mainzer

Rotary Jugendpreises moderiert Katja Heijnen seit 2010.


Die Musiker

Elizaveta Fediukova
Elizaveta Fediukova

Elizaveta Fediukova, Violine

ist Master-Studentin an der Mainzer Hochschule für Musik und dreifache Stipendiatin im Rahmen desc Rotary-Förderpreises des RC Mainz-Churmeyntz, sowie Deutschland-Stipendiatin des Bundesministeriums für Bildung & Forschung.


Xi Zhai
Xi Zhai

Xi Zhai,Klavier

ist Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main und ein international renommierter Konzertpianist, der bereits auf vielen großen Bühnen in China und Europa aufgetreten ist.



Die Zeitplanung

Empfang

 

Beginn der Veranstaltung

 

 

Begrüßung
durch Katja Heijnen

 


Grußwort des Oberbürgermeisters Michael Ebling

 

 

Musikalisches Zwischenspiel:
„Carmen Suite“ nach der Oper von Georges Bizet“

Elizaveta Fediukova, Violine & Xi Zhai, Klavier

 

 

Vorstellung der Nominierten
durch Katja Heijnen

 

 

Musikalisches Zwischenspiel:
„Feuervogel“ von Igor Strawinski

Xi Zhai, Klavier solo

 

 

Laudatio auf den/die Preisträger(in) des 3. Preises
durch Prof. Matthias Neubert (RC Mainz-Rheinhessen)

und Preisverleihung durch OB Michael Ebling

 

 

Musikalisches Zwischenspiel:
Ballade“ von Eugène Ysaie
Elizaveta Fediukova, Violine solo

 

 

Laudatio auf den/die Preisträger(in) des 2. Preises
durch Wolf-Dietger Huth (RC Mainz 50° Nord)

und Preisverleihung durch OB Michael Ebling

 

 

Musikalisches Zwischenspiel:
„Yankee doodle dandy“ von Henri Vieuxtemps
Elizaveta Fediukova, Violine & Xi Zhai, Klavier

 

 

Laudatio auf den/die Preisträger(in) des 1. Preises
durch Hans-Jürgen Eberhardt (RC Mainz)

und Preisverleihung durch OB Michael Ebling

 


Pressefoto mit Preisträger(inne)n, allen anderen
Nominierten, Laudatoren und Oberbürgermeister

 

                                  

Ausklang der Veranstaltung
mit Umtrunk und kleinem Imbiss



Der Veranstaltungsort

Die Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz ist eine überregional ausgerichtete Vereinigung von Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Literatur und Musik. Sie dient der Pflege der Wissenschaften, der Literatur sowie der Musik und trägt auf diese Weise zur Bewahrung und Förderung des kulturellen Erbes bei. Die Akademie ist ein Ort des Dialogs, in dessen Mittelpunkt der interdisziplinäre Austausch steht.

 

Ein Schwerpunkt der Akademiearbeit liegt auf dem Gebiet der langfristigen Grundlagenforschung, die in den rund 40 Langzeitprojekten geleistet wird. Mit der Digitalen Akademie steht eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung für Digital Humanities zur Verfügung. 2016 wurde die Junge Akademie| Mainz ins Leben gerufen. Die Gründung am 9. Juli 1949 geht auf Alfred Döblin und ehemalige Mitglieder der früheren Preußischen Akademie der Wissenschaften zurück.


Der Plenarsaal     ©www.adwmainz.de
Der Plenarsaal ©www.adwmainz.de

Seit ihrer Gründung liegt die Akademie der Wissenschaften und der Literatur am Rande der Mainzer Oberstadt. Aus dem ursprünglichen Provisorium ist ein stattliches Gebäude geworden, das nun aus drei Trakten besteht, die u-förmig den Akademiegarten umschließen. Den Mittelpunkt bildet der ursprüngliche Teil aus den 1940er Jahren. 1960 wurde der Plenarsaal nach einem Entwurf von Walter Henn angebaut. Anfang der 1980er Jahre wurde mit einem zur Geschwister-Scholl-Straße stehenden Riegel ein neues Gebäude für die Verwaltung und die Projekt-Arbeitsstellen errichtet.


Im Zuge der Erweiterung des Mainzer Rings wurde 2005 mit finanzieller Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer der Akademie der Garten neu angelegt. Später folgten zahlreiche energieeinsparende Maßnahmen wie eine Dreifach-Wärmeschutz-verglasung,die Dämmung des Plenarsaals und die Teilerneuerung des Daches. Neben dem Bezug von umweltfreundlichem Ökostrom ist auch die Wärmeversorgung aus regenerativer Energie sichergestellt.


Die Anfahrt


Anfahrt über A60:
Autobahnabfahrt Mainz-Hechtsheim (Ost), abbiegen in die Geschwister-Scholl-Straße Richtung Innenstadt, erste Kreuzung rechts abbiegen in die Emy-Roeder-Straße. Zwischen den Lärmschutzzäunen nach links abbiegen. Einfahrt zum Akademiegelände nach ca. 50 m links.


Anfahrt aus Richtung Innenstadt:
a) Über Weißliliengasse, Holzhofstraße, rechts abbiegen in die Windmühlenstraße, über Freiligrathstraße auf B40 (Pariser Straße), der Straßenbahnlinie folgend links abbiegen in die Geschwister-Scholl-Straße, an der zweiten Ampel links abbiegen zur Akademie.

b) Über Große Bleiche und Schillerstraße zur Gaustraße, der Wegführung folgend zum Gautor, B40 (Pariser Straße), der Straßenbahnlinie folgend links abbiegen in die Geschwister-Scholl-Straße, an der zweiten Ampel links abbiegen zur Akademie.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Mainz Hauptbahnhof:

Mit der Straßenbahn Linie 50, 52 oder 53 Richtung Hechtsheim oder

mit dem Bus Linie 660 Richtung Alzey bzw. Linie 9 Richtung Hechtsheim.
Haltestelle Kurmainz-Kaserne / Akademie der Wissenschaften.

 

Gehen Sie bitte durch die Unterführung oder über die Fußgängerampel auf die andere Straßenseite.
Der Eingang zur Akademie ist etwa auf gleicher Höhe wie die Haltestellen.